[caption id=“attachment_98” align=“aligncenter” width=“640” caption=“Linuxwochen Wien 2010 im alten Rathaus”][/caption]
Mein Bericht von den Linuxwochen Wien 2010 im Alten Rathaus beginnt gleich einmal mit einem: epic fail: Trotz mehrmaligem Durchlesen war auf meinem 20 Euro teurem A1-Plakat ein peinlicher Rechtschreibfehler. Der auch sofort von einem Besucher entdeckt wurde. Und ich hatte gleich 2 Plakate drucken lassen, für spätere Linux-Messen…. [caption id=“attachment_85” align=“alignright” width=“300” caption=“Das Desktop-for-Education Team, katastrophal fotografiert”][/caption]Weniger epic, aber trotzdem fail: Mein so schön geplantes Video-Interview mit dem Desktop4Education Team Helmut Peer und Matthias Praunegger zum Thema “Zukunft der Schule” traue ich mich nicht zu veröffentlichen: Die beiden schauen mit den weißen T-Shirts vor einer weißen Wand einfach zu sehr nach Krankenhaus aus.
Im Gegensatz zum Grazer Linuxtag der einen sehr gut besuchten und lebendigen Eindruck erweckte (siehe Bericht im alten Blog) blieb der Besucherandrang auf den Wiener Linuxwochen weit unter den Möglichkeiten einer Millionenstadt.
Es war nicht so das zwischen Donnerstag und Samstag überhaupt keine Besucher auftauchten. Doch der Anteil an Leuten die ich nicht schon von einem früheren Linuxtag kannte hielt sich sehr in Grenzen. Dies mag mehrere Gründe haben, unter anderem:
[caption id=“attachment_95” align=“alignright” width=“201” caption=“Chris Jeitler mit sehr coolem T-Shirt”][/caption]
Darauf angesprochen vertröstete mich Linuxwochen-Organisator Chris Leitler auf 2011 mit “einer besseren Location” und hoffentlich mehr Einbindung der “Community”.
Sehr erfreulich waren die Vorträge, die Vortragenden und meine Kursteilnehmer von spielend-programmieren:
[caption id=“attachment_122” align=“aligncenter” width=“640” caption=“spielend-programmieren Reporter Markus (links) und Raphael mit Nerdcam”][/caption]
Markus Hauser hat sich selbst übertroffen: Aufgrund einer flapsigen Bermerkung meinerseits dass meine Handykamera von Interviewpartnern nicht ernst genug genommen wird hat er in Eigenregie unaufgefordert die NerdCam entwickelt.
Eine Holz/Karton-Gehäuse mit Zielfernrohr, Werbefläche, Aussparung für eine Sony-Kamera und Schraubverschluss. Noch auf der Messe wurde die Kamera von Kursteilnehmer Raphael Röck weiterentwickelt. Die beiden waren auf der Messe fleißig unterwegs: Im Youtube-Kanal von spielendprogrammieren befinden sich insgesamt ca. 20 Videointerviews mit Ausstellern und Teilnehmern der Linuxwochen Wien. {% youtube oJGHpisan4A %} Die nächsten Ausbaustufen der Nerdcam sind schon fix geplant: Ein analog-Nerd-o-Meter, ein Schokospender und noch einige Extras mehr.
Lesen Sie weiter über die Vorträge auf den Linuxwochen: